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Before you begin
- Labs create a Google Cloud project and resources for a fixed time
- Labs have a time limit and no pause feature. If you end the lab, you'll have to restart from the beginning.
- On the top left of your screen, click Start lab to begin
Create a Compute Engine instance
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Add Apache2 HTTP Server to your instance
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Get a success response over External IP of VM instance
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Create an uptime check and alerting policy.
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Mit Cloud Monitoring erhalten Sie Einblick in die Leistung, die Betriebszeit und die reibungslose Funktion cloudbasierter Anwendungen. Cloud Monitoring erfasst Messwerte, Ereignisse und Metadaten von Google Cloud, Amazon Web Services, gehosteten Betriebszeittests, der Anwendungsinstrumentierung und diversen allgemeinen Anwendungskomponenten, z. B. Cassandra, Nginx, Apache-Webserver und Elasticsearch. Cloud Monitoring nimmt diese Daten auf und liefert Informationen anhand von Dashboards, Diagrammen und Benachrichtigungen. Die Benachrichtigungsfunktion lässt sich in Slack, PagerDuty, HipChat, Campfire und andere Dienste einbinden, wodurch die Zusammenarbeit vereinfacht wird.
Im Rahmen dieses Labs installieren Sie Monitoring- und Logging-Agents, um Informationen aus Instanzen zu erfassen. Dazu gehören u. a. Messwerte und Logs aus Drittanbieter-Apps.
Aufgaben in diesem Lab:
Lesen Sie diese Anleitung. Labs sind zeitlich begrenzt und können nicht pausiert werden. Der Timer beginnt zu laufen, wenn Sie auf Lab starten klicken, und zeigt Ihnen, wie lange die Ressourcen für das Lab verfügbar sind.
In diesem praxisorientierten Lab können Sie die Lab-Aktivitäten in einer echten Cloud-Umgebung selbst durchführen – nicht in einer Simulations- oder Demo-Umgebung. Dazu erhalten Sie neue, temporäre Anmeldedaten, mit denen Sie für die Dauer des Labs auf Google Cloud zugreifen können.
Für dieses Lab benötigen Sie Folgendes:
Klicken Sie auf Lab starten. Wenn Sie für das Lab bezahlen müssen, wird ein Pop-up-Fenster geöffnet, in dem Sie Ihre Zahlungsmethode auswählen können. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich Details zum Lab mit diesen Informationen:
Klicken Sie auf Google Cloud Console öffnen (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Link in Inkognitofenster öffnen aus, wenn Sie Chrome verwenden).
Im Lab werden Ressourcen aktiviert. Anschließend wird ein weiterer Tab mit der Seite Anmelden geöffnet.
Tipp: Ordnen Sie die Tabs nebeneinander in separaten Fenstern an.
Kopieren Sie bei Bedarf den folgenden Nutzernamen und fügen Sie ihn in das Dialogfeld Anmelden ein.
Sie finden den Nutzernamen auch im Bereich Details zum Lab.
Klicken Sie auf Weiter.
Kopieren Sie das folgende Passwort und fügen Sie es in das Dialogfeld Willkommen ein.
Sie finden das Passwort auch im Bereich Details zum Lab.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie sich durch die nachfolgenden Seiten:
Nach wenigen Augenblicken wird die Google Cloud Console in diesem Tab geöffnet.
Cloud Shell ist eine virtuelle Maschine, auf der Entwicklertools installiert sind. Sie bietet ein Basisverzeichnis mit 5 GB nichtflüchtigem Speicher und läuft auf Google Cloud. Mit Cloud Shell erhalten Sie Befehlszeilenzugriff auf Ihre Google Cloud-Ressourcen.
Wenn Sie verbunden sind, sind Sie bereits authentifiziert und das Projekt ist auf Ihre Project_ID,
gcloud
ist das Befehlszeilentool für Google Cloud. Das Tool ist in Cloud Shell vorinstalliert und unterstützt die Tab-Vervollständigung.
Ausgabe:
Ausgabe:
gcloud
finden Sie in Google Cloud in der Übersicht zur gcloud CLI.
Bestimmte Compute Engine-Ressourcen befinden sich in Regionen und Zonen. Eine Region ist ein spezifischer Ort, an dem Sie Ihre Ressourcen ausführen können. Jede Region hat eine oder mehrere Zonen.
Führen Sie die folgenden gcloud-Befehle in der Cloud Console aus, um die Standardregion und ‑zone für Ihr Lab festzulegen:
Öffnen Sie im Dashboard der Cloud Console das Navigationsmenü und wählen Sie Compute Engine > VM-Instanzen aus. Klicken Sie anschließend auf Instanz erstellen.
Legen Sie für die folgenden Felder die hier angegebenen Einstellungen fest. Übernehmen Sie für alle anderen Felder die Standardwerte.
Feld | Wert |
---|---|
Name | lamp-1-vm |
Region | |
Zone | |
Reihe | E2 |
Maschinentyp | e2-medium |
Bootlaufwerk | Debian GNU/Linux 12 (Bookworm) |
Firewall | Klicken Sie auf das Kästchen „HTTP-Traffic zulassen“. |
Klicken Sie auf Erstellen.
Warten Sie ein paar Minuten. Wenn die Instanz gestartet wurde, sehen Sie ein grünes Häkchen.
Klicken Sie unten auf Fortschritt prüfen. Ein grünes Häkchen bedeutet, dass Sie alles richtig gemacht haben.
Klicken Sie in der Console für die Instanz lamp-1-vm
auf SSH, um ein Terminal zur Instanz zu öffnen.
Führen Sie im SSH-Fenster die folgenden Befehle aus, um den Apache2 HTTP Server einzurichten:
Klicken Sie unten auf Fortschritt prüfen. Ein grünes Häkchen bedeutet, dass Sie alles richtig gemacht haben.
Externe IP-Adresse
der Instanz lamp-1-vm
, um die dazugehörige Apache2-Standardseite aufzurufen.Externe IP-Adresse
nicht finden können, klicken Sie auf das Symbol Spaltenanzeigeoptionen auf der rechten Seite. Aktivieren Sie dann das Kästchen Externe IP-Adresse
und klicken Sie auf OK.Klicken Sie unten auf Fortschritt prüfen. Ein grünes Häkchen bedeutet, dass Sie alles richtig gemacht haben.
Richten Sie einen Bereich für Monitoring-Messwerte ein, der mit Ihrem Google Cloud-Projekt verknüpft ist. So erstellen Sie ein neues Konto, das einen kostenlosen Testzeitraum für Cloud Monitoring umfasst:
Wenn die Seite mit der Monitoring-Übersicht geöffnet wird, ist Ihr Projekt für die Nutzung des Bereichs mit entsprechenden Messwerten bereit.
Agents erfassen Daten und senden bzw. streamen die Informationen anschließend an Cloud Monitoring in der Cloud Console.
Der Cloud Monitoring-Agent ist ein collectd-basierter Daemon, der System- und Anwendungsmesswerte von VM-Instanzen erfasst und an Monitoring sendet. Der Monitoring-Agent erfasst standardmäßig Laufwerk-, CPU-, Netzwerk- und Prozessmesswerte. Sie können ihn so konfigurieren, dass Anwendungen von Drittanbietern Zugriff auf die vollständige Liste der Agent-Messwerte erhalten. Weitere Informationen finden Sie auf der Google Cloud Operations-Website und dort in der Cloud Monitoring-Dokumentation.
In diesem Abschnitt installieren Sie den Cloud Logging-Agent, um Logs aus Ihren VM-Instanzen in Cloud Logging zu streamen. Im weiteren Verlauf dieses Labs sehen Sie, welche Logs erstellt werden, wenn Sie die VM stoppen und starten.
Drücken Sie auf Y, wenn Sie gefragt werden, ob Sie fortfahren möchten.
Öffnen Sie das SSH-Terminal Ihrer VM-Instanz. Geben Sie dort den Befehl zur Ausführung des Logging-Agent-Installationsskripts ein, um den Cloud Logging-Agent zu installieren.
Drücken Sie auf q, um den Status zu verlassen.
Mit Verfügbarkeitsdiagnosen prüfen Sie, dass eine Ressource immer zugänglich ist. Zur Übung erstellen Sie eine Diagnose, mit der die Erreichbarkeit der VM geprüft wird.
Klicken Sie in der Cloud Console im Menü auf der linken Seite auf Verfügbarkeitsdiagnosen und dann auf Verfügbarkeitsdiagnose erstellen.
Wählen Sie für Protokoll die Option HTTP aus.
Wählen Sie unter Ressourcentyp die Option Instanz aus.
Wählen Sie unter Instanz die Option lamp-1-vm aus.
Wählen Sie unter Diagnosehäufigkeit die Option 1 Minute aus.
Klicken Sie auf Weiter.
Akzeptieren Sie die Standardwerte unter „Antwortenvalidierung“ und klicken Sie dann auf Fortfahren.
Akzeptieren Sie die Standardwerte unter „Warnung und Benachrichtigung“ und klicken Sie dann auf Fortfahren.
Geben Sie als „Titel“ Lamp Uptime Check ein.
Klicken Sie auf Testen, um zu prüfen, ob sich die Verfügbarkeitsdiagnose mit der Ressource verbinden kann.
Wenn ein grünes Häkchen angezeigt wird, funktioniert die Verbindung wie vorgesehen.
Klicken Sie auf Erstellen.
Es dauert eine Weile, bis die von Ihnen konfigurierte Verfügbarkeitsdiagnose aktiv ist. Fahren Sie mit dem Lab fort. Sie prüfen die Ergebnisse später ohnehin noch. Erstellen Sie inzwischen eine Benachrichtigungsrichtlinie für eine andere Ressource.
Verwenden Sie Cloud Monitoring, um eine oder mehrere Benachrichtigungsrichtlinien zu erstellen.
Klicken Sie dazu im Menü auf der linken Seite auf Benachrichtigungen und dann auf +Richtlinie erstellen.
Klicken Sie auf das Drop-down-Menü Messwert auswählen. Deaktivieren Sie das Kästchen Aktiv.
Geben Sie Network traffic (Netzwerkverkehr) in „Nach Ressourcen- oder Messwertnamen filtern“ ein und klicken Sie auf VM-Instanz > Schnittstelle. Wählen Sie Network traffic
(agent.googleapis.com/interface/traffic) aus und klicken Sie auf Anwenden. Behalten Sie für alle anderen Felder den Standardwert bei.
Klicken Sie auf Weiter.
Stellen Sie die Grenzwertposition auf Über Grenzwert
, den Grenzwert auf 500
und Erweiterte Optionen > Zeitfenster noch einmal testen auf 1 Min.
ein. Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie auf den Drop-down-Pfeil neben Benachrichtigungskanäle und klicken Sie dann auf Benachrichtigungskanäle verwalten.
Die Seite Benachrichtigungskanäle wird in einem neuen Tab geöffnet.
Scrollen Sie auf der Seite nach unten und klicken Sie für E-Mail auf NEUE HINZUFÜGEN.
Geben Sie im Dialogfeld Create Email Channel Ihre E-Mail-Adresse in das Feld Email Address sowie einen Anzeigenamen ein.
Klicken Sie anschließend auf Speichern.
Kehren Sie zum vorherigen Tab Benachrichtigungsrichtlinie erstellen zurück.
Klicken Sie noch einmal auf Benachrichtigungskanäle und klicken Sie dann auf das Symbol Aktualisieren, um den im vorherigen Schritt erwähnten Anzeigenamen abzurufen.
Klicken Sie bei Bedarf noch einmal auf Benachrichtigungskanäle, wählen Sie Ihren Anzeigenamen aus und klicken Sie auf OK.
Fügen Sie eine Nachricht in der Dokumentation hinzu, die in der E-Mail-Benachrichtigung enthalten sein soll.
Geben Sie als Namen der Benachrichtigung Inbound Traffic Alert
ein.
Klicken Sie auf Weiter.
Prüfen Sie die Benachrichtigung und klicken Sie auf Richtlinie erstellen.
Sie haben nun eine Benachrichtigung erstellt. Während Sie darauf warten, dass das System eine Benachrichtigung auslöst, können Sie ein Dashboard und ein Diagramm anlegen und dann Cloud Logging überprüfen.
Klicken Sie unten auf Fortschritt prüfen. Ein grünes Häkchen bedeutet, dass Sie alles richtig gemacht haben.
Sie können die von Cloud Monitoring erfassten Messwerte für eigene Diagramme und Dashboards verwenden. In diesem Abschnitt erstellen Sie die Diagramme für die Lab-Messwerte und ein benutzerdefiniertes Dashboard.
Wählen Sie im Menü auf der linken Seite Dashboards und dann +Dashboard erstellen aus.
Geben Sie dem Dashboard den Namen Cloud Monitoring LAMP Qwik Start Dashboard
.
Klicken Sie auf + WIDGET HINZUFÜGEN
Wählen Sie unter Visualisierung in Widget hinzufügen die Option Linie aus.
Geben Sie dem Widget den Namen CPU Load.
Klicken Sie auf das Drop-down-Menü Messwert auswählen. Deaktivieren Sie das Kästchen Aktiv.
Geben Sie CPU Load (1m) in „Nach Ressourcen- oder Messwertnamen filtern“ ein und klicken Sie auf VM-Instanz > CPU. Wählen Sie CPU Load (1m)
aus und klicken Sie auf Anwenden. Behalten Sie für alle anderen Felder den Standardwert bei. Aktualisieren Sie den Tab, um das Diagramm anzuzeigen.
Klicken Sie auf + WIDGET hinzufügen und wählen Sie unter Visualisierung in Widget hinzufügen die Option Linie aus.
Geben Sie diesem Widget den Namen Received Packets.
Klicken Sie auf das Drop-down-Menü Messwert auswählen. Deaktivieren Sie das Kästchen Aktiv.
Geben Sie Received Packets in „Nach Ressourcen- oder Messwertnamen filtern“ ein und klicken Sie auf VM-Instanz > Instanz. Wählen Sie Received Packets
aus und klicken Sie auf Anwenden. Aktualisieren Sie den Tab, um das Diagramm anzuzeigen.
Behalten Sie in allen anderen Feldern die Standardwerte bei. Sie sehen die Daten des Diagramms.
Cloud Monitoring und Cloud Logging sind eng integriert. Sehen Sie sich die Logs für Ihr Lab an.
Klicken Sie im Navigationsmenü auf Logging > Log-Explorer.
Rufen Sie die Logs für die VM-Instanz „lamp-1-vm“ auf, die Sie zu Beginn dieses Labs erstellt haben:
Klicken Sie auf Ressource.
Wählen Sie im Drop-down-Menü „Ressource“ die Option VM-Instanz > lamp-1-vm aus.
Klicken Sie auf Anwenden.
Übernehmen Sie für alle anderen Felder die Standardwerte.
Klicken Sie auf Logs streamen.
Die Logs Ihrer VM-Instanz werden angezeigt.
Am besten sehen Sie, wie sich Änderungen an der VM-Instanz in Cloud Monitoring und Cloud Logging auswirken, wenn Sie die Änderungen in einem separaten Browserfenster vornehmen und dann in den Cloud Monitoring- und Cloud Logging-Fenstern beobachten, was passiert.
Rufen Sie die Compute Engine in einem neuen Browserfenster auf. Klicken Sie auf das Navigationsmenü und dann auf Compute Engine. Rechtsklicken Sie auf VM-Instanzen und wählen Sie Link in neuem Fenster öffnen aus.
Ordnen Sie das Fenster mit der Loganzeige neben dem Compute Engine-Fenster an. So lässt sich leichter nachvollziehen, wie sich Änderungen an der VM in den Logs auswirken.
Wählen Sie im Compute Engine-Fenster die Instanz lamp-1-vm
aus, klicken Sie auf das Dreipunkt-Menü auf der rechten Seite des Bildschirms, klicken Sie dann auf Beenden und bestätigen Sie den Vorgang.
Es dauert einige Minuten, bis die Instanz beendet ist.
Sehen Sie sich den Tab für die Loganzeige an, wenn die VM-Instanz gestoppt ist.
Klicken Sie oben im Fenster mit den Details zur VM-Instanz auf das Dreipunkt-Menü rechts, klicken Sie dann auf Starten/Fortsetzen und bestätigen Sie den Vorgang. Es kann einige Minuten dauern, bis die Instanz neu gestartet wird. Sehen Sie sich die Logeinträge an, um den Start zu überwachen.
Klicken Sie im Cloud Logging-Fenster auf das Navigationsmenü und wählen Sie Monitoring > Verfügbarkeitsdiagnosen aus. Sie erhalten eine Liste aller aktiven Verfügbarkeitsdiagnosen und deren Status an den verschiedenen Standorten.
Sie sehen die Verfügbarkeitsdiagnose „Lamp Uptime Check“ unter den Einträgen. Weil Sie die Instanz gerade neu gestartet haben, wird für die Regionen ein Fehlerstatus angezeigt. Es kann bis zu fünf Minuten dauern, bis sie verfügbar sind. Aktualisieren Sie das Browserfenster so lange, bis alle Regionen als aktiv angezeigt werden.
Klicken Sie auf den Namen der Verfügbarkeitsdiagnose Lamp Uptime Check
.
Weil Sie die Instanz gerade neu gestartet haben, kann es einige Minuten dauern, bis alle Regionen verfügbar sind. Aktualisieren Sie regelmäßig das Browserfenster.
Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Benachrichtigungen.
Nun sehen Sie ein Fenster mit Vorfällen und Ereignissen.
Prüfen Sie Ihr E-Mail-Konto auf neue Nachrichten. Sie sollten Benachrichtigungen von Cloud Monitoring erhalten.
Sie haben eine VM eingerichtet und mit Cloud Monitoring überwacht. Sie haben außerdem eine Verfügbarkeitsdiagnose, eine Benachrichtigungsrichtlinie, ein Dashboard und ein Diagramm erstellt. Ebenso können Sie nun besser verstehen, wie Cloud Logging Änderungen an VM-Instanzen widerspiegelt.
In unseren Schulungen erfahren Sie alles zum optimalen Einsatz unserer Google Cloud-Technologien und können sich entsprechend zertifizieren lassen. Unsere Kurse vermitteln technische Fähigkeiten und Best Practices, damit Sie möglichst schnell mit Google Cloud loslegen und Ihr Wissen fortlaufend erweitern können. Wir bieten On-Demand-, Präsenz- und virtuelle Schulungen für Anfänger wie Fortgeschrittene an, die Sie individuell in Ihrem eigenen Zeitplan absolvieren können. Mit unseren Zertifizierungen weisen Sie nach, dass Sie Experte im Bereich Google Cloud-Technologien sind.
Anleitung zuletzt am 2. April 2024 aktualisiert
Lab zuletzt am 2. April 2024 getestet
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