
Before you begin
- Labs create a Google Cloud project and resources for a fixed time
- Labs have a time limit and no pause feature. If you end the lab, you'll have to restart from the beginning.
- On the top left of your screen, click Start lab to begin
Creating a Cloud Function
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Create logs-based metric
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In diesem Lab verwenden Sie Cloud Monitoring, um sich Details zu Cloud Run Functions in der Google Cloud Console anzusehen. Dazu gehören Dinge wie Ausführungszeiten, die Anzahl der Ausführungen und die Arbeitsspeichernutzung.
Aufgaben in diesem Lab:
Lesen Sie diese Anleitung. Labs sind zeitlich begrenzt und können nicht pausiert werden. Der Timer beginnt zu laufen, wenn Sie auf Lab starten klicken, und zeigt Ihnen, wie lange Google Cloud-Ressourcen für das Lab verfügbar sind.
In diesem praxisorientierten Lab können Sie die Lab-Aktivitäten in einer echten Cloud-Umgebung durchführen – nicht in einer Simulations- oder Demo-Umgebung. Dazu erhalten Sie neue, temporäre Anmeldedaten, mit denen Sie für die Dauer des Labs auf Google Cloud zugreifen können.
Für dieses Lab benötigen Sie Folgendes:
Klicken Sie auf Lab starten. Wenn Sie für das Lab bezahlen müssen, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie Ihre Zahlungsmethode auswählen können. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich „Details zum Lab“ mit diesen Informationen:
Klicken Sie auf Google Cloud Console öffnen (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Link in Inkognitofenster öffnen aus, wenn Sie Chrome verwenden).
Im Lab werden Ressourcen aktiviert. Anschließend wird ein weiterer Tab mit der Seite „Anmelden“ geöffnet.
Tipp: Ordnen Sie die Tabs nebeneinander in separaten Fenstern an.
Kopieren Sie bei Bedarf den folgenden Nutzernamen und fügen Sie ihn in das Dialogfeld Anmelden ein.
Sie finden den Nutzernamen auch im Bereich „Details zum Lab“.
Klicken Sie auf Weiter.
Kopieren Sie das folgende Passwort und fügen Sie es in das Dialogfeld Willkommen ein.
Sie finden das Passwort auch im Bereich „Details zum Lab“.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie sich durch die nachfolgenden Seiten:
Nach wenigen Augenblicken wird die Google Cloud Console in diesem Tab geöffnet.
Cloud Shell ist eine virtuelle Maschine, auf der Entwicklertools installiert sind. Sie bietet ein Basisverzeichnis mit 5 GB nichtflüchtigem Speicher und läuft auf Google Cloud. Mit Cloud Shell erhalten Sie Befehlszeilenzugriff auf Ihre Google Cloud-Ressourcen.
Klicken Sie oben in der Google Cloud Console auf Cloud Shell aktivieren .
Klicken Sie sich durch die folgenden Fenster:
Wenn eine Verbindung besteht, sind Sie bereits authentifiziert und das Projekt ist auf Project_ID,
gcloud
ist das Befehlszeilentool für Google Cloud. Das Tool ist in Cloud Shell vorinstalliert und unterstützt die Tab-Vervollständigung.
Ausgabe:
Ausgabe:
gcloud
finden Sie in Google Cloud in der Übersicht zur gcloud CLI.
Bevor Sie Logs und Benachrichtigungen erfassen können, benötigen Sie eine Funktion, die Sie überwachen können. In diesem Abschnitt erstellen Sie eine Cloud Run-Funktion namens „Hello World“, um sie dann zu überwachen.
Klicken Sie in der Cloud Console auf das Navigationsmenü (), auf Cloud Run und dann auf Funktion schreiben.
Legen Sie Folgendes fest:
helloworld
Maximieren Sie Container, Volumes, Netzwerk, Sicherheit und legen Sie Folgendes fest:
Ausführungsumgebung: Zweite Generation auswählen
Versionsskalierung: Maximale Anzahl von Instanzen auf 5 festlegen
Behalten Sie in allen anderen Feldern die Standardwerte bei. Klicken Sie auf Erstellen.
Die Funktion wird automatisch bereitgestellt und auf der Seite für Cloud Run-Funktionen aufgelistet. Dies dauert ein paar Minuten. Wenn neben dem Namen ein grünes Häkchen angezeigt wird, ist die Bereitstellung der Cloud Run-Funktion abgeschlossen.
Abgeschlossene Aufgabe testen
Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Haben Sie die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie ein Testergebnis.
Öffnen Sie ein neues Cloud Shell-Fenster, indem Sie oben in der Google Cloud Console auf Cloud Shell aktivieren klicken.
Führen Sie in Cloud Shell den folgenden Befehl aus, um ein Tool namens vegeta abzurufen, mit dem Sie Test-Traffic an die Cloud Run-Funktion senden können:
Ein neuer Browsertab öffnet sich. Wenn Sie dort Hello World!
sehen, funktioniert alles wie gewünscht.
Sie erstellen nun einen logbasierten Messwert des Typs „Verteilung“, um den Wert der Latenz aus dem Feld httpRequest.latency
der Logeinträge zu extrahieren.
Klicken Sie in der Console auf Navigationsmenü > Alle Produkte ansehen > Beobachtbarkeit > Logging > Log-Explorer. Cloud Logging wird in der Console geöffnet.
Wenn Sie sich nur die Logs zu der Cloud Run-Funktion ansehen möchten, wählen Sie aus dem Drop‑down-Menü Alle Ressourcen die Option Cloud Run-Überarbeitung > helloWorld aus. Klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf Abfrage ausführen.
Klicken Sie im Drop‑down-Menü „Aktionen“ auf Messwert erstellen.
Führen Sie Folgendes im Formular „Logbasierten Messwert erstellen“ aus:
httpRequest.latency
ein.Der logbasierte Messwert sollte so aussehen:
Jetzt sehen Sie Ihren benutzerdefinierten Messwert auf der Seite „Logbasierte Messwerte“.
Abgeschlossene Aufgabe testen
Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Haben Sie die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie ein Testergebnis.
Als Nächstes sehen Sie sich mit dem Metrics Explorer die Daten Ihrer Cloud Run-Funktion an.
Richten Sie einen Bereich für Monitoring-Messwerte ein, der mit Ihrem Google Cloud-Projekt verknüpft ist. So erstellen Sie ein neues Konto, das einen kostenlosen Testzeitraum für Cloud Monitoring umfasst:
Wenn die Seite mit der Monitoring-Übersicht geöffnet wird, ist Ihr Projekt für die Nutzung des Bereichs mit entsprechenden Messwerten bereit.
Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Metrics Explorer.
Klicken Sie auf das Drop‑down-Menü Messwert auswählen. Heben Sie die Auswahl der Schaltfläche Aktiv auf.
Geben Sie unter „Nach Ressourcen- oder Messwertnamen filtern“ CloudRunFunctionLatency-Logs
ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Logbasierter Messwert > Logging/user/CloudRunFunctionLatency-Logs aus den vorgeschlagenen Messwerten aus und klicken Sie auf Anwenden.
Active
. Logbasierte Messwerte werden im Metrics Explorer möglicherweise anfangs als „Nicht aktiv“ angezeigt. Das bedeutet, dass für den Messwert noch nicht genügend Daten vorhanden sind, um ihn als aktiv zu betrachten. Es kann einige Minuten oder länger dauern, bis genügend Traffic generiert wurde und der Messwert aktiv wird.
Wenn Probleme auftreten:
vegeta
mehr Traffic. Erhöhen Sie dazu die Dauer oder Rate.Wählen Sie rechts oben im Drop‑down-Menü Widget-Typ die Option Gestapeltes Balkendiagramm aus.
Sehen Sie sich auch andere Diagramme an und probieren Sie einen weiteren Messwert aus. Klicken Sie zum Beispiel auf den aktuellen Messwert Cloud Run-Überarbeitung, um das Drop‑down-Menü zu öffnen. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Anzahl der Anfragen aus und ändern Sie den Widgettyp in Gestapeltes Flächendiagramm.
Probieren Sie gern noch weitere Diagramme und Messwerte aus. Wählen Sie beispielsweise wieder den Messwert Cloud Run-Überarbeitung aus und ändern Sie die Aggregation
in 95. Perzentil. Wählen Sie dann den Widgettyp Liniendiagramm aus.
Das Erstellen von Diagrammen im Fenster „Monitoring-Übersicht“ ist eine hervorragende Möglichkeit, um Messwerte im Auge zu behalten, die für Sie wichtig sind. In diesem Abschnitt erstellen Sie dieselben Diagramme wie vorhin, speichern Sie aber im Fenster „Monitoring-Übersicht“.
Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Dashboards.
Klicken Sie auf Benutzerdefiniertes Dashboard erstellen.
Klicken Sie auf Widget hinzufügen
Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Balkendiagramm gestapelt aus.
Wählen Sie im Drop‑down-Menü Messwert auswählen den Standardmesswert Cloud Run-Überarbeitung > Anzahl der Anfragen aus. Dadurch öffnet sich das Drop‑down-Menü, in dem Sie den Messwert ändern können. Klicken Sie rechts oben auf Übernehmen.
Klicken Sie auf Widget hinzufügen. Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Heatmap aus.
Geben Sie in das Drop‑down-Menü Messwert auswählen Cloud Run Revision
ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Logbasierter Messwert > Logging/user/CloudRunFunctionLatency-Logs aus den vorgeschlagenen Messwerten aus und klicken Sie auf Anwenden.
Aktiv
.
Klicken Sie auf Widget hinzufügen. Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Liniendiagramm aus.
Geben Sie im Drop‑down-Menü Messwert auswählen Cloud Run Revision
ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Request_latency aus den vorgeschlagenen Messwerten aus. Legen Sie für Aggregation die Option Durchschnitt fest und klicken Sie auf Anwenden.
Klicken Sie auf Widget hinzufügen. Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Balkendiagramm gestapelt aus.
Geben Sie im Drop‑down-Menü Messwert auswählen Cloud Run Revision
ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Container > Container-CPU-Zuweisung aus den vorgeschlagenen Messwerten aus. Klicken Sie auf Anwenden.
Standardmäßig wird das Diagramm nach dem von Ihnen verwendeten Messwert benannt. Sie können es jedoch beliebig umbenennen.
New Dashboard -
beginnen. Ändern Sie den Namen in Cloud Run Function Custom Dashboard
.Wenn Sie sich eine Kurzreferenz zu diesen Diagrammen ansehen möchten, klicken Sie auf der Seite „Monitoring“ im linken Bereich auf Dashboards.
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Multiple-Choice-Fragen, um Ihr bisher erworbenes Wissen zu testen und zu festigen. Beantworten Sie die Fragen, so gut Sie können.
Glückwunsch! In diesem Lab haben Sie eine Cloud Run-Funktion und einen logbasierten Messwert erstellt, den Metrics Explorer verwendet und Diagramme im Fenster „Monitoring-Übersicht“ erzeugt.
In unseren Schulungen erfahren Sie alles zum optimalen Einsatz unserer Google Cloud-Technologien und können sich entsprechend zertifizieren lassen. Unsere Kurse vermitteln technische Fähigkeiten und Best Practices, damit Sie möglichst schnell mit Google Cloud loslegen und Ihr Wissen fortlaufend erweitern können. Wir bieten On-Demand-, Präsenz- und virtuelle Schulungen für Anfänger wie Fortgeschrittene an, die Sie individuell in Ihrem eigenen Zeitplan absolvieren können. Mit unseren Zertifizierungen weisen Sie nach, dass Sie Experte im Bereich Google Cloud-Technologien sind.
Anleitung zuletzt am 5. März 2025 aktualisiert
Lab zuletzt am 5. März 2025 getestet
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