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Monitoring und Logging für Cloud Run Functions

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Monitoring und Logging für Cloud Run Functions

Lab 45 Minuten universal_currency_alt 1 Guthabenpunkt show_chart Einsteiger
info Dieses Lab kann KI-Tools enthalten, die den Lernprozess unterstützen.
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GSP092

Übersicht

In diesem Lab verwenden Sie Cloud Monitoring, um sich Details zu Cloud Run Functions in der Google Cloud Console anzusehen. Dazu gehören Dinge wie Ausführungszeiten, die Anzahl der Ausführungen und die Arbeitsspeichernutzung.

Lernziele

Aufgaben in diesem Lab:

  • Cloud Run-Funktion erstellen
  • Logbasierten Messwert für eine Cloud Run-Funktion erstellen
  • Mit dem Metrics Explorer die Daten der Cloud Run-Funktion ansehen
  • Diagramme im Fenster „Monitoring-Übersicht“ erstellen

Einrichtung und Anforderungen

Vor dem Klick auf „Start Lab“ (Lab starten)

Lesen Sie diese Anleitung. Labs sind zeitlich begrenzt und können nicht pausiert werden. Der Timer beginnt zu laufen, wenn Sie auf Lab starten klicken, und zeigt Ihnen, wie lange Google Cloud-Ressourcen für das Lab verfügbar sind.

In diesem praxisorientierten Lab können Sie die Lab-Aktivitäten in einer echten Cloud-Umgebung durchführen – nicht in einer Simulations- oder Demo-Umgebung. Dazu erhalten Sie neue, temporäre Anmeldedaten, mit denen Sie für die Dauer des Labs auf Google Cloud zugreifen können.

Für dieses Lab benötigen Sie Folgendes:

  • Einen Standardbrowser (empfohlen wird Chrome)
Hinweis: Nutzen Sie den privaten oder Inkognitomodus (empfohlen), um dieses Lab durchzuführen. So wird verhindert, dass es zu Konflikten zwischen Ihrem persönlichen Konto und dem Teilnehmerkonto kommt und zusätzliche Gebühren für Ihr persönliches Konto erhoben werden.
  • Zeit für die Durchführung des Labs – denken Sie daran, dass Sie ein begonnenes Lab nicht unterbrechen können.
Hinweis: Verwenden Sie für dieses Lab nur das Teilnehmerkonto. Wenn Sie ein anderes Google Cloud-Konto verwenden, fallen dafür möglicherweise Kosten an.

Lab starten und bei der Google Cloud Console anmelden

  1. Klicken Sie auf Lab starten. Wenn Sie für das Lab bezahlen müssen, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie Ihre Zahlungsmethode auswählen können. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich „Details zum Lab“ mit diesen Informationen:

    • Schaltfläche „Google Cloud Console öffnen“
    • Restzeit
    • Temporäre Anmeldedaten für das Lab
    • Ggf. weitere Informationen für dieses Lab
  2. Klicken Sie auf Google Cloud Console öffnen (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Link in Inkognitofenster öffnen aus, wenn Sie Chrome verwenden).

    Im Lab werden Ressourcen aktiviert. Anschließend wird ein weiterer Tab mit der Seite „Anmelden“ geöffnet.

    Tipp: Ordnen Sie die Tabs nebeneinander in separaten Fenstern an.

    Hinweis: Wird das Dialogfeld Konto auswählen angezeigt, klicken Sie auf Anderes Konto verwenden.
  3. Kopieren Sie bei Bedarf den folgenden Nutzernamen und fügen Sie ihn in das Dialogfeld Anmelden ein.

    {{{user_0.username | "Username"}}}

    Sie finden den Nutzernamen auch im Bereich „Details zum Lab“.

  4. Klicken Sie auf Weiter.

  5. Kopieren Sie das folgende Passwort und fügen Sie es in das Dialogfeld Willkommen ein.

    {{{user_0.password | "Password"}}}

    Sie finden das Passwort auch im Bereich „Details zum Lab“.

  6. Klicken Sie auf Weiter.

    Wichtig: Sie müssen die für das Lab bereitgestellten Anmeldedaten verwenden. Nutzen Sie nicht die Anmeldedaten Ihres Google Cloud-Kontos. Hinweis: Wenn Sie Ihr eigenes Google Cloud-Konto für dieses Lab nutzen, können zusätzliche Kosten anfallen.
  7. Klicken Sie sich durch die nachfolgenden Seiten:

    • Akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen.
    • Fügen Sie keine Wiederherstellungsoptionen oder Zwei-Faktor-Authentifizierung hinzu (da dies nur ein temporäres Konto ist).
    • Melden Sie sich nicht für kostenlose Testversionen an.

Nach wenigen Augenblicken wird die Google Cloud Console in diesem Tab geöffnet.

Hinweis: Wenn Sie auf Google Cloud-Produkte und ‑Dienste zugreifen möchten, klicken Sie auf das Navigationsmenü oder geben Sie den Namen des Produkts oder Dienstes in das Feld Suchen ein.

Cloud Shell aktivieren

Cloud Shell ist eine virtuelle Maschine, auf der Entwicklertools installiert sind. Sie bietet ein Basisverzeichnis mit 5 GB nichtflüchtigem Speicher und läuft auf Google Cloud. Mit Cloud Shell erhalten Sie Befehlszeilenzugriff auf Ihre Google Cloud-Ressourcen.

  1. Klicken Sie oben in der Google Cloud Console auf Cloud Shell aktivieren .

  2. Klicken Sie sich durch die folgenden Fenster:

    • Fahren Sie mit dem Informationsfenster zu Cloud Shell fort.
    • Autorisieren Sie Cloud Shell, Ihre Anmeldedaten für Google Cloud API-Aufrufe zu verwenden.

Wenn eine Verbindung besteht, sind Sie bereits authentifiziert und das Projekt ist auf Project_ID, eingestellt. Die Ausgabe enthält eine Zeile, in der die Project_ID für diese Sitzung angegeben ist:

Ihr Cloud-Projekt in dieser Sitzung ist festgelegt als {{{project_0.project_id | "PROJECT_ID"}}}

gcloud ist das Befehlszeilentool für Google Cloud. Das Tool ist in Cloud Shell vorinstalliert und unterstützt die Tab-Vervollständigung.

  1. (Optional) Sie können den aktiven Kontonamen mit diesem Befehl auflisten:
gcloud auth list
  1. Klicken Sie auf Autorisieren.

Ausgabe:

ACTIVE: * ACCOUNT: {{{user_0.username | "ACCOUNT"}}} Um das aktive Konto festzulegen, führen Sie diesen Befehl aus: $ gcloud config set account `ACCOUNT`
  1. (Optional) Sie können die Projekt-ID mit diesem Befehl auflisten:
gcloud config list project

Ausgabe:

[core] project = {{{project_0.project_id | "PROJECT_ID"}}} Hinweis: Die vollständige Dokumentation für gcloud finden Sie in Google Cloud in der Übersicht zur gcloud CLI.

Aufgabe 1: Logs und Messwerte einer Cloud Run-Funktion in Cloud Monitoring ansehen

Bevor Sie Logs und Benachrichtigungen erfassen können, benötigen Sie eine Funktion, die Sie überwachen können. In diesem Abschnitt erstellen Sie eine Cloud Run-Funktion namens „Hello World“, um sie dann zu überwachen.

  1. Klicken Sie in der Cloud Console auf das Navigationsmenü (), auf Cloud Run und dann auf Funktion schreiben.

  2. Legen Sie Folgendes fest:

    • Dienstname: helloworld
    • Region:
    • Laufzeit: Node.js 22
    • Authentifizierung: Optionsfeld neben Nicht authentifizierte Aufrufe zulassen auswählen
  3. Maximieren Sie Container, Volumes, Netzwerk, Sicherheit und legen Sie Folgendes fest:

    • Ausführungsumgebung: Zweite Generation auswählen

    • Versionsskalierung: Maximale Anzahl von Instanzen auf 5 festlegen

  4. Behalten Sie in allen anderen Feldern die Standardwerte bei. Klicken Sie auf Erstellen.

Hinweis: Möglicherweise wird ein Hilfe-Pop‑up angezeigt, mit dem Sie prüfen können, ob die erforderlichen APIs in Ihrem Projekt aktiviert sind. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
  1. Klicken Sie auf Speichern und wieder bereitstellen.

Die Funktion wird automatisch bereitgestellt und auf der Seite für Cloud Run-Funktionen aufgelistet. Dies dauert ein paar Minuten. Wenn neben dem Namen ein grünes Häkchen angezeigt wird, ist die Bereitstellung der Cloud Run-Funktion abgeschlossen.

Abgeschlossene Aufgabe testen

Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Haben Sie die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie ein Testergebnis.

Cloud Run-Funktion erstellen
  1. Öffnen Sie ein neues Cloud Shell-Fenster, indem Sie oben in der Google Cloud Console auf Cloud Shell aktivieren  klicken.

  2. Führen Sie in Cloud Shell den folgenden Befehl aus, um ein Tool namens vegeta abzurufen, mit dem Sie Test-Traffic an die Cloud Run-Funktion senden können:

curl -LO 'https://github.com/tsenart/vegeta/releases/download/v12.12.0/vegeta_12.12.0_linux_386.tar.gz'
  1. Entpacken Sie das Tool vegeta mit folgendem Code:
tar -xvzf vegeta_12.12.0_linux_386.tar.gz
  1. Klicken Sie auf der Cloud Run-Seite auf den Namen Ihrer Funktion und dann auf die zugehörige helloworld-URL.

Ein neuer Browsertab öffnet sich. Wenn Sie dort Hello World! sehen, funktioniert alles wie gewünscht.

  1. Legen Sie den Cloud Run-URL-Link fest und prüfen Sie ihn:
CLOUD_RUN_URL=$(gcloud run services describe helloworld --region={{{ project_0.default_region }}} --format='value(status.url)') echo $CLOUD_RUN_URL
  1. Senden Sie nun Traffic an die Cloud Run-Funktion:
echo "GET $CLOUD_RUN_URL" | ./vegeta attack -duration=300s -rate=200 > results.bin
  1. Lassen Sie diesen Vorgang im Hintergrund laufen, während Sie die nächsten Abschnitte ausführen.

Aufgabe 2: Logbasierten Messwert erstellen

Sie erstellen nun einen logbasierten Messwert des Typs „Verteilung“, um den Wert der Latenz aus dem Feld httpRequest.latency der Logeinträge zu extrahieren.

  1. Klicken Sie in der Console auf Navigationsmenü > Alle Produkte ansehen > Beobachtbarkeit > Logging > Log-Explorer. Cloud Logging wird in der Console geöffnet.

  2. Wenn Sie sich nur die Logs zu der Cloud Run-Funktion ansehen möchten, wählen Sie aus dem Drop‑down-Menü Alle Ressourcen die Option Cloud Run-Überarbeitung > helloWorld aus. Klicken Sie auf Anwenden.

  3. Klicken Sie auf Abfrage ausführen.

  4. Klicken Sie im Drop‑down-Menü „Aktionen“ auf Messwert erstellen.

  5. Führen Sie Folgendes im Formular „Logbasierten Messwert erstellen“ aus:

  • Ändern Sie den Messwerttyp in Verteilung.
  • Geben Sie als Namen des logbasierten Messwerts CloudRunFunctionLatency-Logs ein.
  • Geben Sie als Feldnamen httpRequest.latency ein.

Der logbasierte Messwert sollte so aussehen:

  1. Klicken Sie auf Messwert erstellen.

Jetzt sehen Sie Ihren benutzerdefinierten Messwert auf der Seite „Logbasierte Messwerte“.

Abgeschlossene Aufgabe testen

Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Haben Sie die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie ein Testergebnis.

Logbasierten Messwert erstellen

Aufgabe 3: Metrics Explorer

Als Nächstes sehen Sie sich mit dem Metrics Explorer die Daten Ihrer Cloud Run-Funktion an.

Bereich für Monitoring-Messwerte erstellen

Richten Sie einen Bereich für Monitoring-Messwerte ein, der mit Ihrem Google Cloud-Projekt verknüpft ist. So erstellen Sie ein neues Konto, das einen kostenlosen Testzeitraum für Cloud Monitoring umfasst:

  • Klicken Sie in der Cloud Console auf Navigationsmenü () > „Alle Produkte ansehen“ > „Beobachtbarkeit“ > Monitoring.

Wenn die Seite mit der Monitoring-Übersicht geöffnet wird, ist Ihr Projekt für die Nutzung des Bereichs mit entsprechenden Messwerten bereit.

  1. Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Metrics Explorer.

  2. Klicken Sie auf das Drop‑down-Menü Messwert auswählen. Heben Sie die Auswahl der Schaltfläche Aktiv auf.

  3. Geben Sie unter „Nach Ressourcen- oder Messwertnamen filtern“ CloudRunFunctionLatency-Logs ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Logbasierter Messwert > Logging/user/CloudRunFunctionLatency-Logs aus den vorgeschlagenen Messwerten aus und klicken Sie auf Anwenden.

Hinweis: Wenn die Option „Cloud Run-Überarbeitung“ im Drop‑down-Menü nicht zu sehen ist, entfernen Sie das Häkchen bei Active. Logbasierte Messwerte werden im Metrics Explorer möglicherweise anfangs als „Nicht aktiv“ angezeigt. Das bedeutet, dass für den Messwert noch nicht genügend Daten vorhanden sind, um ihn als aktiv zu betrachten. Es kann einige Minuten oder länger dauern, bis genügend Traffic generiert wurde und der Messwert aktiv wird.

Wenn Probleme auftreten:

  • Prüfen Sie noch einmal, ob Sie in Cloud Monitoring die richtige Ressource und den richtigen Messwert ausgewählt haben.
  • Achten Sie darauf, dass in Cloud Monitoring keine Filter angewendet werden.
  • Prüfen Sie, ob der Zeitraum in Cloud Monitoring korrekt festgelegt ist.
  • Generieren Sie mit dem Tool vegeta mehr Traffic. Erhöhen Sie dazu die Dauer oder Rate.
  • Warten Sie noch etwas, da es beim Verarbeiten von Logs zu Verzögerungen kommen kann.
  1. Wählen Sie rechts oben im Drop‑down-Menü Widget-Typ die Option Gestapeltes Balkendiagramm aus.

  2. Sehen Sie sich auch andere Diagramme an und probieren Sie einen weiteren Messwert aus. Klicken Sie zum Beispiel auf den aktuellen Messwert Cloud Run-Überarbeitung, um das Drop‑down-Menü zu öffnen. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Anzahl der Anfragen aus und ändern Sie den Widgettyp in Gestapeltes Flächendiagramm.

  3. Probieren Sie gern noch weitere Diagramme und Messwerte aus. Wählen Sie beispielsweise wieder den Messwert Cloud Run-Überarbeitung aus und ändern Sie die Aggregation in 95. Perzentil. Wählen Sie dann den Widgettyp Liniendiagramm aus.

Aufgabe 4: Diagramme im Fenster „Monitoring-Übersicht“ erstellen

Das Erstellen von Diagrammen im Fenster „Monitoring-Übersicht“ ist eine hervorragende Möglichkeit, um Messwerte im Auge zu behalten, die für Sie wichtig sind. In diesem Abschnitt erstellen Sie dieselben Diagramme wie vorhin, speichern Sie aber im Fenster „Monitoring-Übersicht“.

  1. Klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Dashboards.

  2. Klicken Sie auf Benutzerdefiniertes Dashboard erstellen.

  3. Klicken Sie auf Widget hinzufügen

  4. Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Balkendiagramm gestapelt aus.

  5. Wählen Sie im Drop‑down-Menü Messwert auswählen den Standardmesswert Cloud Run-Überarbeitung > Anzahl der Anfragen aus. Dadurch öffnet sich das Drop‑down-Menü, in dem Sie den Messwert ändern können. Klicken Sie rechts oben auf Übernehmen.

  6. Klicken Sie auf Widget hinzufügen. Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Heatmap aus.

  7. Geben Sie in das Drop‑down-Menü Messwert auswählen Cloud Run Revision ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Logbasierter Messwert > Logging/user/CloudRunFunctionLatency-Logs aus den vorgeschlagenen Messwerten aus und klicken Sie auf Anwenden.

Hinweis: Wenn der Messwert „CloudRunFunctionLatency-Logs“ im Drop‑down-Menü nicht angezeigt wird, entfernen Sie das Häkchen bei Aktiv.
  1. Klicken Sie auf Widget hinzufügen. Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Liniendiagramm aus.

  2. Geben Sie im Drop‑down-Menü Messwert auswählen Cloud Run Revision ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Request_latency aus den vorgeschlagenen Messwerten aus. Legen Sie für Aggregation die Option Durchschnitt fest und klicken Sie auf Anwenden.

  3. Klicken Sie auf Widget hinzufügen. Wählen Sie unter „Visualisierung“ die Option Balkendiagramm gestapelt aus.

  4. Geben Sie im Drop‑down-Menü Messwert auswählen Cloud Run Revision ein. Wählen Sie dann Cloud Run-Überarbeitung > Container > Container-CPU-Zuweisung aus den vorgeschlagenen Messwerten aus. Klicken Sie auf Anwenden.

Standardmäßig wird das Diagramm nach dem von Ihnen verwendeten Messwert benannt. Sie können es jedoch beliebig umbenennen.

  1. Klicken Sie oben auf den Namen des Dashboards. Er sollte mit New Dashboard - beginnen. Ändern Sie den Namen in Cloud Run Function Custom Dashboard.

Wenn Sie sich eine Kurzreferenz zu diesen Diagrammen ansehen möchten, klicken Sie auf der Seite „Monitoring“ im linken Bereich auf Dashboards.

Aufgabe 5: Testen Sie Ihr Wissen

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Multiple-Choice-Fragen, um Ihr bisher erworbenes Wissen zu testen und zu festigen. Beantworten Sie die Fragen, so gut Sie können.

Das wars! Sie haben das Lab erfolgreich abgeschlossen.

Glückwunsch! In diesem Lab haben Sie eine Cloud Run-Funktion und einen logbasierten Messwert erstellt, den Metrics Explorer verwendet und Diagramme im Fenster „Monitoring-Übersicht“ erzeugt.

Google Cloud-Schulungen und -Zertifizierungen

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Anleitung zuletzt am 5. März 2025 aktualisiert

Lab zuletzt am 5. März 2025 getestet

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