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Before you begin
- Labs create a Google Cloud project and resources for a fixed time
- Labs have a time limit and no pause feature. If you end the lab, you'll have to restart from the beginning.
- On the top left of your screen, click Start lab to begin
Deploy the function
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Eine Cloud Functions-Funktion ist eine Codezeile, die als Reaktion auf ein Ereignis ausgeführt wird, wie z. B. eine HTTP-Anfrage, eine Nachricht von einem Messaging-Dienst oder ein Dateiupload. In Ihrer Cloudumgebung gibt es Cloudereignisse. Dazu zählen beispielsweise das Ändern von Daten in einer Datenbank, das Hinzufügen von Dateien zu einem Speichersystem oder das Erstellen einer neuen Instanz einer virtuellen Maschine.
Da Cloud Functions-Funktionen ereignisgesteuert sind, werden sie nur ausgeführt, wenn ein Ereignis eintritt. Das macht sie ideal für Aufgaben, die schnell erledigt werden oder nicht die ganze Zeit ausgeführt werden sollen.
Beispielsweise können Sie eine Cloud Functions-Funktion verwenden, um:
Sie können Ihren Code in jeder Sprache schreiben, die Node.js unterstützt, und Sie können Ihren Code mit wenigen Klicks in der Cloud bereitstellen. Sobald Ihre Cloud Functions-Funktion bereitgestellt ist, wird sie automatisch als Reaktion auf Ereignisse ausgeführt.
In diesem Lab erfahren Sie, wie Sie mithilfe der Google Cloud Console eine Cloud Functions-Funktion erstellen, implementieren und testen.
In diesem praxisorientierten Lab erfahren Sie, wie Sie mithilfe der Google Cloud Shell-Befehlszeile eine Cloud Functions-Funktion erstellen, bereitstellen und testen.
Lesen Sie diese Anleitung. Labs sind zeitlich begrenzt und können nicht pausiert werden. Der Timer beginnt zu laufen, wenn Sie auf Lab starten klicken, und zeigt Ihnen, wie lange die Ressourcen für das Lab verfügbar sind.
In diesem praxisorientierten Lab können Sie die Lab-Aktivitäten in einer echten Cloud-Umgebung selbst durchführen – nicht in einer Simulations- oder Demo-Umgebung. Dazu erhalten Sie neue, temporäre Anmeldedaten, mit denen Sie für die Dauer des Labs auf Google Cloud zugreifen können.
Für dieses Lab benötigen Sie Folgendes:
Klicken Sie auf Lab starten. Wenn Sie für das Lab bezahlen müssen, wird ein Pop-up-Fenster geöffnet, in dem Sie Ihre Zahlungsmethode auswählen können. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich Details zum Lab mit diesen Informationen:
Klicken Sie auf Google Cloud Console öffnen (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Link in Inkognitofenster öffnen aus, wenn Sie Chrome verwenden).
Im Lab werden Ressourcen aktiviert. Anschließend wird ein weiterer Tab mit der Seite Anmelden geöffnet.
Tipp: Ordnen Sie die Tabs nebeneinander in separaten Fenstern an.
Kopieren Sie bei Bedarf den folgenden Nutzernamen und fügen Sie ihn in das Dialogfeld Anmelden ein.
Sie finden den Nutzernamen auch im Bereich Details zum Lab.
Klicken Sie auf Weiter.
Kopieren Sie das folgende Passwort und fügen Sie es in das Dialogfeld Willkommen ein.
Sie finden das Passwort auch im Bereich Details zum Lab.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie sich durch die nachfolgenden Seiten:
Nach wenigen Augenblicken wird die Google Cloud Console in diesem Tab geöffnet.
Cloud Shell ist eine virtuelle Maschine, auf der Entwicklertools installiert sind. Sie bietet ein Basisverzeichnis mit 5 GB nichtflüchtigem Speicher und läuft auf Google Cloud. Mit Cloud Shell erhalten Sie Befehlszeilenzugriff auf Ihre Google Cloud-Ressourcen.
Wenn Sie verbunden sind, sind Sie bereits authentifiziert und das Projekt ist auf Ihre Project_ID,
gcloud
ist das Befehlszeilentool für Google Cloud. Das Tool ist in Cloud Shell vorinstalliert und unterstützt die Tab-Vervollständigung.
Ausgabe:
Ausgabe:
gcloud
finden Sie in Google Cloud in der Übersicht zur gcloud CLI.
Als Erstes erstellen Sie eine einfache Funktion namens helloWorld
, die eine Nachricht in das Cloud Functions-Log schreibt. Die Funktion wird durch Cloud Functions-Ereignisse ausgelöst und akzeptiert eine Callback-Funktion, die den Abschluss der Funktion signalisiert.
In diesem Lab ist das Cloud Functions-Ereignis ein Ereignis eines Cloud Pub/Sub-Themas. Pub/Sub ist ein Messaging-Dienst, bei dem die Absender von Nachrichten von den Empfängern entkoppelt werden. Wenn eine Nachricht gesendet oder gepostet wird, ist ein Abo erforderlich, damit ein Empfänger benachrichtigt wird und die Nachricht erhält. Weitere Informationen über Pub/Sub finden Sie unter Google Cloud Pub/Sub: Skalierbarer Messaging-Dienst für Google.
Weitere Informationen zum Ereignisparameter und zum Callback-Parameter finden Sie im Artikel zu Hintergrundfunktionen.
So erstellen Sie eine Cloud Functions-Funktion:
gcf_hello_world
:index.js
und öffnen Sie sie zum Bearbeiten.index.js
:PROJECT_ID ist die Projekt-ID im Bereich „Details“ des Labs auf der linken Seite dieses Labs:
BUCKET_NAME ist der von Ihnen vergebene Name des Buckets. Sie können die Projekt-ID als Bucket-Namen verwenden, um einen global eindeutigen Namen zu erhalten:
Weitere Informationen zur Benennung von Buckets finden Sie in der Dokumentation zu Cloud Storage unter Benennungsrichtlinien für Buckets.
Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Haben Sie die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie ein Testergebnis.
Beim Bereitstellen einer neuen Funktion müssen Sie --trigger-topic
, --trigger-bucket
oder --trigger-http
angeben. Wenn Sie eine vorhandene Funktion aktualisieren, behält sie den vorhandenen Trigger bei, sofern Sie keinen anderen angeben.
Für dieses Lab legen Sie --trigger-topic
als hello_world
fest.
artifactregistry.reader
für Ihr appspot-Dienstkonto hinzu. Ersetzen Sie [PROJEKT-ID] durch Ihre qwiklabs-Projekt-ID:[BUCKET_NAME]
den Namen Ihres Buckets ein:Geben Sie bei Aufforderung Y
ein, um unauthentifizierte Aufrufe einer neuen Funktion zuzulassen.
Der Status ACTIVE zeigt an, dass die Funktion bereitgestellt wurde.
Jede im Thema veröffentlichte Nachricht löst die Ausführung der Funktion aus. Die Inhalte der Nachricht werden als Eingabedaten übergeben.
Klicken Sie auf Fortschritt prüfen. Haben Sie die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, erhalten Sie ein Testergebnis.
Nachdem Sie die Funktion bereitgestellt haben und wissen, dass sie aktiv ist, testen Sie, ob nach dem Erkennen eines Ereignisses eine Nachricht in das Cloud-Log geschrieben wird.
Das Cloud-Tool gibt die Ausführungs-ID für die Funktion zurück, was bedeutet, dass eine Nachricht in das Log geschrieben wurde.
Beispielausgabe:
Sehen Sie sich die Logs an, um zu überprüfen, ob Log-Nachrichten mit dieser Ausführungs-ID vorhanden sind.
Wenn die Funktion erfolgreich ausgeführt wurde, sehen Nachrichten im Log so aus:
Sie haben Ihre Anwendung bereitgestellt und getestet und können sich die Logs ansehen.
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Multiple-Choice-Fragen, um Ihr bisher erworbenes Wissen zu testen und zu festigen. Beantworten Sie die Fragen so gut Sie können.
Sie haben mit der Google Cloud Console und der Befehlszeile eine Cloud Functions-Funktion erstellt, implementiert und getestet.
Dieses Lab gehört zu der Reihe „Qwik Starts“. Die Labs geben Ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf die vielen Funktionen von Google Cloud. Wählen Sie im Lab-Katalog unter „Qwik Starts“ einfach das nächste Lab aus, das Sie durchgehen möchten.
In unseren Schulungen erfahren Sie alles zum optimalen Einsatz unserer Google Cloud-Technologien und können sich entsprechend zertifizieren lassen. Unsere Kurse vermitteln technische Fähigkeiten und Best Practices, damit Sie möglichst schnell mit Google Cloud loslegen und Ihr Wissen fortlaufend erweitern können. Wir bieten On-Demand-, Präsenz- und virtuelle Schulungen für Anfänger wie Fortgeschrittene an, die Sie individuell in Ihrem eigenen Zeitplan absolvieren können. Mit unseren Zertifizierungen weisen Sie nach, dass Sie Experte im Bereich Google Cloud-Technologien sind.
Anleitung zuletzt am 8. April 2024 aktualisiert
Lab zuletzt am 8. April 2024 getestet
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