
Before you begin
- Labs create a Google Cloud project and resources for a fixed time
- Labs have a time limit and no pause feature. If you end the lab, you'll have to restart from the beginning.
- On the top left of your screen, click Start lab to begin
Create a custom network in project A
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Create a custom network in project B
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Peer network-a with network-b
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Peer network-b with network-a
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VPC-Netzwerk-Peering (Virtual Private Cloud) in Google Cloud ermöglicht private Verbindungen zwischen zwei VPC-Netzwerken, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zu Projekten und Organisationen.
Durch das VPC-Netzwerk-Peering können Sie SaaS-Systeme (Software as a Service) in der Google Cloud erstellen und Dienste intern oder extern privat in verschiedenen VPC-Netzwerken verfügbar machen. Die Übertragung der Arbeitslasten erfolgt dabei in einem privaten Bereich.
VPC-Netzwerk-Peering eignet sich für:
Wenn es in Ihrer Organisation mehrere administrative Netzwerkdomains gibt, können Sie mit VPC-Netzwerk-Peering Dienste innerhalb eines privaten Bereichs in verschiedenen VPC-Netzwerken verfügbar machen. Bieten Sie anderen Organisationen Dienste an, können Sie ihnen diese mit VPC-Netzwerk-Peering in einem privaten Bereich zur Verfügung stellen.
Die Möglichkeit, Dienste organisationsübergreifend bereitzustellen, ist von Vorteil, wenn Sie anderen Organisationen Dienste anbieten. Sie ist auch innerhalb Ihrer Organisation nützlich, wenn Sie aufgrund ihrer Struktur oder nach Fusionen oder Übernahmen mehrere separate Organisationsknoten haben.
VPC-Netzwerk-Peering bietet im Vergleich zur Verwendung von externen IP-Adressen oder VPNs bei der Verbindung von Netzwerken verschiedene Vorteile, unter anderem:
Lesen Sie diese Anleitung. Labs sind zeitlich begrenzt und können nicht pausiert werden. Der Timer beginnt zu laufen, wenn Sie auf Lab starten klicken, und zeigt Ihnen, wie lange Google Cloud-Ressourcen für das Lab verfügbar sind.
In diesem praxisorientierten Lab können Sie die Lab-Aktivitäten in einer echten Cloud-Umgebung durchführen – nicht in einer Simulations- oder Demo-Umgebung. Dazu erhalten Sie neue, temporäre Anmeldedaten, mit denen Sie für die Dauer des Labs auf Google Cloud zugreifen können.
Für dieses Lab benötigen Sie Folgendes:
Klicken Sie auf Lab starten. Wenn Sie für das Lab bezahlen müssen, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie Ihre Zahlungsmethode auswählen können. Auf der linken Seite befindet sich der Bereich „Details zum Lab“ mit diesen Informationen:
Klicken Sie auf Google Cloud Console öffnen (oder klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie Link in Inkognitofenster öffnen aus, wenn Sie Chrome verwenden).
Im Lab werden Ressourcen aktiviert. Anschließend wird ein weiterer Tab mit der Seite „Anmelden“ geöffnet.
Tipp: Ordnen Sie die Tabs nebeneinander in separaten Fenstern an.
Kopieren Sie bei Bedarf den folgenden Nutzernamen und fügen Sie ihn in das Dialogfeld Anmelden ein.
Sie finden den Nutzernamen auch im Bereich „Details zum Lab“.
Klicken Sie auf Weiter.
Kopieren Sie das folgende Passwort und fügen Sie es in das Dialogfeld Willkommen ein.
Sie finden das Passwort auch im Bereich „Details zum Lab“.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie sich durch die nachfolgenden Seiten:
Nach wenigen Augenblicken wird die Google Cloud Console in diesem Tab geöffnet.
Cloud Shell ist eine virtuelle Maschine, auf der Entwicklertools installiert sind. Sie bietet ein Basisverzeichnis mit 5 GB nichtflüchtigem Speicher und läuft auf Google Cloud. Mit Cloud Shell erhalten Sie Befehlszeilenzugriff auf Ihre Google Cloud-Ressourcen.
Klicken Sie oben in der Google Cloud Console auf Cloud Shell aktivieren .
Klicken Sie sich durch die folgenden Fenster:
Wenn eine Verbindung besteht, sind Sie bereits authentifiziert und das Projekt ist auf Project_ID,
gcloud
ist das Befehlszeilentool für Google Cloud. Das Tool ist in Cloud Shell vorinstalliert und unterstützt die Tab-Vervollständigung.
Ausgabe:
Ausgabe:
gcloud
finden Sie in Google Cloud in der Übersicht zur gcloud CLI.
Innerhalb desselben Organisationsknotens kann ein Netzwerk Dienste hosten, auf die von anderen VPC-Netzwerken in denselben oder anderen Projekten zugegriffen werden muss.
Alternativ kann für eine Organisation der Bedarf bestehen, auf einen Dienst von Drittanbietern zuzugreifen.
Die Projektnamen sind innerhalb Google Cloud spezifisch, sodass Sie beim Einrichten des Peerings die Organisation nicht angeben müssen. Google Cloud kennt die Organisation aufgrund des Projektnamens.
In diesem Lab arbeiten Sie mit zwei Projekten: Projekt-A und Projekt-B.
In beiden Projekten starten Sie jeweils eine neue Cloud Shell durch Klicken auf das Symbol +.
In der Cloud Shell für Projekt-A legen Sie die Projekt-ID für Projekt-A fest:
icmp
zu aktivieren, da Sie während des Konnektivitätstests eine sichere Shell-Sitzung für die Kommunikation mit VMs benötigen:Richten Sie anschließend Projekt-B auf die gleiche Weise ein.
Klicken Sie auf Fortschritt prüfen.
icmp
zu aktivieren, da Sie während des Konnektivitätstests eine sichere Shell-Sitzung für die Kommunikation mit VMs benötigen:Klicken Sie auf Fortschritt prüfen.
Szenario: Eine Organisation benötigt ein VPC-Netzwerk-Peering zwischen Netzwerk-A in Projekt-A und Netzwerk-B in Projekt-B. Um das VPC-Netzwerk-Peering aufzubauen, müssen die Administratoren von Netzwerk-A und Netzwerk-B jeweils separat die Peering-Verknüpfung konfigurieren.
Wählen Sie das richtige Projekt in der Console aus, um die Einstellung zuzuweisen. Klicken Sie dazu auf den Abwärtspfeil neben „Projekt-ID“ am oberen Bildschirmrand und wählen Sie die benötigte Projekt-ID aus.
Projekt-A
Rufen Sie in der Cloud Console VPC-Netzwerk-Peering
auf. Klicken Sie dazu im Menü auf der linken Seite unter „Netzwerk“ auf VPC-Netzwerk > VPC-Netzwerk-Peering. Führen Sie dort folgende Schritte aus:
An diesem Punkt bleibt der Peering-Status INAKTIV, weil in Netzwerk-B in Projekt-B keine entsprechende Konfiguration vorhanden ist. Anschließend sollte die Statusmeldung Warten auf die Verbindung mit dem Peering-Netzwerk
angezeigt werden.
Klicken Sie auf Fortschritt prüfen.
Hinweis: Wechseln Sie in der Konsole zum zweiten Projekt.
Projekt-B
Im VPC-Netzwerk-Peering sollte nun in der Attributliste peer-ba
angezeigt werden.
Das VPC-Netzwerk-Peering wird AKTIV und Routen werden ausgetauscht. Sobald das Peering den Status AKTIV annimmt, wird der Traffic-Fluss eingerichtet:
Die Routen zu den CIDR-Präfixen des verbundenen Netzwerks sind nun in allen Peering-Komponenten des VPC-Netzwerks sichtbar. Diese Routen sind implizite Routen, die für aktive Peerings generiert werden. Sie verfügen über keine zugehörigen Routenressourcen. Mit dem folgenden Befehl listen Sie die Routen für alle VPC-Netzwerke in Projekt-A auf.
Beispielausgabe:
Klicken Sie auf Fortschritt prüfen.
In dieser Aufgabe führen Sie einen Konnektivitätstest aus.
Rufen Sie die Konsole für VM-Instanzen auf. Klicken Sie dazu im Navigationsmenü auf Compute Engine > VM-Instanzen.
Kopieren Sie die INTERNAL_IP für vm-a
.
Stellen Sie eine SSH-Verbindung zu vm-b
her.
vm-b
den folgenden Befehl aus. Ersetzen Sie dabei <INTERNAL_IP_OF_VM_A>
durch die INTERNE_IP der Instanz „vm-a“:Beispielausgabe:
Sie haben gelernt, wie ein VPC-Peering für mehrere Projekte in Google Cloud eingerichtet wird.
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Anleitung zuletzt am 15. April 2024 aktualisiert
Lab zuletzt am 25. September 2023 getestet
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